Die Jahre 1933 – 1945

Die Zeit des Nationalsozialismus

Da sich die wirtschaftliche Situation der „Linke – Hoffmann – Busch Werke AG“ nicht durchgreifend besserte, schlug der Vorstand der Unternehmung dem Aufsichtsrat 1934 die Auflösung der Gesellschaft vor.
Im Jahre 1934 erfolgte die Neugründung des Unternehmens als Waggon- und Maschinenfabrik AG.
Begonnen wurde mit dem Bau von Militärfahrzeugen wie 3 – achsigen Mannschaftswagen und Funkwagen.
Der Betrieb Weimar wurde am 1. März 1936 an die Berlin – Suhler – Waffen- und Fahrzeugwerke GmbH verkauft. Dieses ehemals den Gebrüdern Simson in Suhl gehörende Werk nahm damals den bedeutensten Platz in der Waffenindustrie des Thüringer Waldes ein…

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Die Jahre 1919 – 1933

Betrieb in Krisenzeiten

Am 27. September 1919 wurde die bisherige „Aktien-Gesellschaft für Eisenbahn- und Militärbedarf“ in „Aktiengesellschaft für Eisenbahnbedarf Weimar“ umbenannt. Verbunden damit war die vollständige Ausrichtung auf den Waggonbau. Im Unternehmen wurden derzeit über 600 Mitarbeiter beschäftigt.
Die Produktion umfasst Personen-, Güter- und Straßenbahnwagen…

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