T185 – ein Schmuckstück

Hallo Herr Dr. Zöllner,
wie ich es Ihnen zum Tag der offenen Tür bei HYDREMA versprach, werde ich mich mit ein paar Fotos meines T-185 bei Ihnen melden. Diese dürfen Sie natürlich auch auf Ihrer Internetseite veröffentlichen! Auf der CD ist auch ein Foto des Fabrikationsschildes mit der Baunummer. Sie hatten damals gesagt, Sie könnten evtl. etwas über die Vergangenheit meines 185igers herausbekommen?
Der Bagger muss heute nicht mehr schwere Arbeit verrichten. Er dient mir heute meist als Hilfsgerät bei der Aufarbeitung meiner anderen Objekte.
Es wäre schön, es würde in den nächsten Jahren wieder einen Tag der offenen Tür mit historischen Maschinen bei HYDREMA geben, dann natürlich mit meinem T-185.
Mit freundlichen Grüßen

A. Fritsche


Hallo Herr Fritsche,
es freut mich und das Team von HYDREMA, dass Ihnen der Tag der offenen Tür gefallen hat. Einige Bilder vom Tag gibt es auch auf der Site noch zu sehen.
Mit der Maschinenummer und der Geschichte ist das in unserer schnellebigen Zeit so eine Sache. Ich sagte: Da schauen wir mal im Computer nach. Aber die Maschine war eher da, als der Computer und ich zu weit vorgeprellt…
Maschinen im Computer gibt es leider erst etliche Jahre, nachdem der letzte T185 gebaut wurde … leider.
Es soll aber wieder einen Tag der offenen Tür bei HYDREMA geben, so wie ich gehört habe. Wenn es soweit ist, werde ich das auf meiner Seite natürlich ankündigen!
Also – bis dann

Dr. Hans-Jörg Zöllner

Zur Sache

Was erwartet Sie auf diesen Seiten - werden Sie sich fragen. Es ist nun einmal so, dass die Menschen der Region noch immer vom Mähdrescherwerk oder vom Weimar-Werk reden, obwohl beide Namen nur jeweils eine kurze Zeit der korrekte Namen eines Industriegebietes am Rande der von Hochkultur bestimmten Stadt Weimar waren. Bereits 1898 begann man Eisenbahnwaggons an dieser Stelle zu bauen. In wechselvoller Geschichte setzt sich das bis 1952 fort, ehe man den Wechsel in der Produktion hin zu Landmas ... weiterlesen